9. Karlsruher Literaturtage 2021

Freitag, 15.10.2021 | 19.00 Uhr |

ABSCHLUSSVERANSTALTUNG
Hölderlin-Kompositionswettbewerb –
Uraufführung der prämierten Werke im Rahmen eines
Hölderlin-Liederabends

: Arda Işkol: © privat, Moritz Laßmann: © Biber Studios, Franz Ferdinand August Rieks: © sinusfoto

Im Rahmen des „Literatursommers Baden-Württemberg 2020“ der „Baden-Württemberg Stiftung“ zum Thema Hölderlin und Hegel – 250 Jahre Sprache und Vision hatte die Literarische Gesellschaft in Kooperation mit der Hoch- schule für Musik Karlsruhe am 27. Oktober 2019 einen Kompositionswettbewerb für die Studierenden der Kompositionsklassen ausgeschrieben. Vertont werden sollte anlässlich seines 250. Geburtstages ein Ge- dicht oder ein Gedichtausschnitt von Friedrich Hölderlin für die Besetzung Stimme und Klavier. Zwei erste Preise gingen an Arda Işkol für Lied der Liebe und Moritz Laßmann für Das Angenehme dieser Welt. Ein zweiter Preis ging an Franz Ferdinand August Rieks für Entfliehendes Bild. Alle Preisträger studieren bzw. studierten in den von Prof. Dr. h.c. Wolfgang Rihm und Prof. Markus Hechtle geleiteten Kompositionsklassen an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Die Preise wurden im Beisein von Frau Birgit Pfitzenmaier und Herrn Sven Walter von der „Baden-Württemberg Stiftung“ von Prof. Dr. Schmidt- Bergmann im Rahmen einer kleinen Feier im kleinen Kreis im PrinzMaxPalais am 5. August 2020 übergeben. Das ursprünglich für 27. Mai 2020 geplante Preisträgerkonzert wird nun als Abschlussveranstaltung der diesjährigen Literaturtage Karlsruhe 2021 im Literaturhaus im PrinzMaxPalais nachgeholt. Musik von Luise Lotte Edler (Mezzosopran) und Matteo Weber (Klavier) sowie Michelle Sitko (Sopran) und Daria Vorontsova (Klavier).

Weitere Informationen unter www.literaturmuseum.de und www.moritzlassmann.de www.franzferdinandaugustrieks.com www.hfm.eu


ORT Literaturhaus im PrinzMaxPalais | Karlstraße 10
EINTRITT frei
ANMELDUNG presse@literaturmuseum.de oder Tel.: 0721 / 133 4084
VERANSTALTER Literarische Gesellschaft

© : Arda Işkol: © privat, Moritz Laßmann: © Biber Studios, Franz Ferdinand August Rieks: © sinusfoto